Nerezine:


Nerezine ist ein Ort im nördlichen Teil der Insel Lošinj in Kroatien. Wie auch auf anderen kroatischen Inseln betrug die Einwohnerzahl vor dem Kroatienkrieg etwa 2000, ist jedoch heute – obwohl die Insel nicht direkt vom Krieg betroffen war – auf etwa 400 geschrumpft. Viele ehemalige Einwohner leben heute in den USA und in Italien. Lediglich in den Sommermonaten kommen einige nach Nerezine zurück, wie auch viele Urlauber. Der Ort ordnet sich um einen kleinen Hafen, welcher etwa 40 Yachten Platz bietet und mit mehreren Restaurants und Bars für das leibliche Wohl sorgt. Außerdem findet man in Nerezine eine Werft, in der Schiffe bis 

etwa 15 Meter Länge gewartet werden und Reparaturhilfe erhalten.


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Osor:

Osor (italienisch Ossero) ist ein kleiner Ort auf der Insel Cres in Kroatien. Er liegt am Kanal Kavada, der die Nordinsel Cres von der Südinsel Lošinj trennt. Hier befindet sich die schmalste Landverbindung zwischen den beiden Inseln, schon in der Antike eine strategisch günstige Schiffspassage. Noch heute wird der Kanal vor allem von kleineren Fischkuttern und Touristenbooten genutzt. Heute ist Osor eher ein kleiner ländlicher Weiler mit historischem Ortskern. Wirtschaftlich ist Osor heute ohne jeden Einfluss und es leben hier lediglich noch etwa 80, vorwiegend ältere Bewohner auf Dauer. Von Bedeutung ist neben der alten Kathedrale vor allem die stählerne Drehbrücke, die einerseits als Verbindungsader zwischen den beiden Hauptinseln Cres und Lošinj dient, andererseits noch immer zweimal täglich (um 09.00 und um 17.00 Uhr) geöffnet wird, um kleineren Schiffen die Kanaldurchfahrt zu ermöglichen. Die Haupteinkommensquelle in Osor ist der Tourismus.


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Susak:

Susak (italienisch: Sansego) ist eine kroatische Insel in der Adria. Sie liegt südwestlich der Insel Lošinj und südlich von Istrien und ist Teil der Kvarner-Bucht.

Susak ist eine sanft hügelige Insel, die Fläche beträgt 3,7 km². Die Ausdehnung der Insel beträgt maximal 3 km × 1,5 km. Der höchste Punkt der Insel ist der 96 m hohe Garba, auf dem ein Leuchtturm steht. Die Insel besteht aus einem Kalksteinsockel, überlagert von sandigem Lehm, und ist überwiegend mit SchilfrohrBrombeerenJasmin und Weinstöcken bewachsen. Die Insel wirkt dadurch (auch im Sommer) sehr grün und hebt sich durch diese Flora deutlich im Aussehen von den benachbarten Inseln (z. B. Unije und Ilovik) ab. Südöstlich der einzigen Siedlung der Insel befindet sich eine flache Sandbucht (Bok).


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Unije:

Unije ist eine sanft hügelige Insel, die Fläche beträgt 16,8 km². Die Länge der Küste beträgt ca. 37 km. Die Insel besteht aus Kalkstein und ist überwiegend mit der für die Region typischen Macchia bewachsen. Im Osten der Insel befinden sich einige tief eingeschnittene Buchten, die größte ist die Bucht Maracol, eine beliebte Anlaufstelle für Segler. Die einzige Siedlung auf der Insel ist der gleichnamige Ort Unije, der sich in einer Bucht an der Westküste befindet, mit etwa 50 ständigen Einwohnern und wenigen hundert Feriengästen während der Sommerzeit. Es gibt mehrere Gaststätten, einen Lebensmittelladen, eine Bäckerei und ein Postbüro. Die Einwohner der Insel leben primär vom Tourismus und Fischfang. Die Landwirtschaft hat eine untergeordnete Bedeutung, primär für den Eigenbedarf.


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Ilovik:

Ilovik ist eine sanft hügelige Insel, der höchste Punkt liegt 91 m über dem Meer, die Fläche beträgt 5,8 km². Die Länge der Küste beträgt etwa 15 km. Die Insel besteht aus Kalkstein und ist überwiegend mit der für die Region typischen Macchia und Olivenbäumen bewachsen. Im Südosten der Insel befindet sich eine Sandbucht (Parzine).

Die einzige Siedlung auf der Insel ist der gleichnamige Ort Ilovik mit etwa 85 Einwohnern. Er liegt im Norden der Insel, genau gegenüber der kleinen Insel Sveti Petar, auf der sich die Überreste eines Benediktinerklosters, einer venezianischen Festung und der Dorffriedhof befinden. Letzteres führt zur Eigenart auf der Insel, dass Verstorbene ihren letzten Weg mit dem Boot zurücklegen müssen. Die beiden Inseln sind durch einen schmalen, etwa 250 m breiten Kanal voneinander getrennt (Ilovacka Vrata), der gleichzeitig einen natürlichen Hafen bildet. Die Insel ist autofrei und mit Fähren aus Rijeka und Mali Lošinj erreichbar. Die Einwohner der Insel leben primär vom Tourismus und Fischfang, Landwirtschaft hat eine untergeordnete Bedeutung und wird vor allem für den Eigenbedarf betrieben.

 

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Veli Losinj:

 ist eine Ortschaft auf der kroatischen Insel Lošinj. Der Ort liegt am Fuß des Berges Sv. Ivan (Hl. Johannes) in einer engen Bucht auf der südöstlichen Seite der Insel. In einer weiteren südlichen Einbuchtung liegt der Ortsteil Rovenska mit einem Fischerhafen. Der inzwischen deutlich größere Ort Mali Lošinj (wörtlich: Klein-Lošinj) ist etwa 4 km entfernt. Veli Lošinj hat etwa 900 Einwohner und ist die ursprünglich erste Siedlung auf der Insel. Die Bewohner leben heute überwiegend vom Tourismus. Zahlreiche Villen und mehrere Parkanlagen zeugen von einer reichen Vergangenheit. Sie wurde bis zum Ende des 19. Jahrhunderts durch Schiffbau und Segelschifffahrt geprägt. Danach entwickelte sich zunächst ein besonderer Heilklima-Kurtourismus während der Wintermonate, später der heute weit dominierende Sommertourismus. Die Vegetation ist gekennzeichnet durch dichte Pinienwälder mit einer Vielfalt andererauch subtropischer Pflanzen.

 

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Insel Rab:


Die Insel ist 22 Kilometer lang, hat eine Fläche von 91 Quadratkilometern und etwa 9500 Einwohner. Rab ist eine der Kvarner-Inseln in der Kvarner-Bucht. Nachbarinseln sind KrkPagCres und Dolin (unbewohnt).

Auf Rab herrscht ein Mittelmeerklima mit milden Wintern und mäßig warmen Sommermonaten. In den Wintermonaten sinkt die Temperatur selten unter Null. Die Gipfel des Velebit sind im Winter oft mit Schnee bedeckt.

Der Boden ist überwiegend verkarstet. Über die ganze Insel erstrecken sich drei Bergrücken, der größte davon ist der Kamenjak. Er trennt die Halbinsel Lopar im Norden mit der gleichnamigen Ortschaft Lopar vom restlichen Teil der Insel. Auf einer Halbinsel im Westen befindet sich der Wald Kalifront, einer der letzten Eichenwälder des Mittelmeerraums. Die Inseloberfläche ist zu etwa 49 Prozent von Wäldern bedeckt. Somit gehört die Insel Rab zu den waldreichsten Inseln Kroatiens.

Rab hat mehr als 300 Quellen, von denen einige auch zur Trinkwasserversorgung genutzt werden.

 


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Cres:

Cres ist eine gebirgige Insel, 66 km lang und 2 bis 12 km breit. Die Länge der Küste beträgt rund 248 km.

Der höchste Gipfel der Insel ist Gorice (648 m). Der Süßwassersee Vrana (5,75 km²; deutsch etwa: Krähe) ist eine Kryptodepression, deren Seeboden auf einer Tiefe von 74 m unter der Meeresoberfläche liegt, während die Oberfläche des Sees höher als die des umliegenden Meeres liegt. Die gesamten Berghänge rund um den Vrana-See sind Sperrgebiet, nur wenigen Einheimischen ist der Zutritt zum Seeufer gestattet, denn der Trinkwasserbedarf der gesamten Insel wird vom Vranasee gedeckt.

Durch eine Drehbrücke ist die Insel in ihrem südlichen Teil, im Ort Osor, mit der Insel Lošinj verbunden.

Die größte Ortschaft ist die gleichnamige Stadt Cres mit 2.234 Einwohnern.

Auf der Insel befindet sich eine Kolonie freilebender Gänsegeier.



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Cikat Bucht:

Eine der schönsten Buchten der Insel Losinj ist sicherlich die Bucht

Čikat. Die einzigartige Schönheit des Cikat-Parks wird durch den
Aleppo-Kiefernwald vervollständigt, der Ende des 19. Jahrhunderts von
dem berühmten Naturforscher und Patrioten aus Losinj Ambrose Haracic 

gepflanzt wurde.

Cikat ist auch ein wunderschöner und berühmter Sandstrand, der für Kinder geeignet ist.
Neben dem Kiefernwald, der die früheren Olivenhaine ersetzt
hat, schmücken Cikat heute historische Villen des österreichischen
Adels, die in Hotels und Residenzen umgewandelt wurden, darunter die
berühmte Villa Karolina, die Villa Diana, Villa Hortensia, Villa
Saborka und die Hotels Bellevue, Helios, Alhambra und Kredo.

Cikat ist zudem ein beliebtes Sportziel mit einem breiten Angebot an Sportarten wie
Wasserball, Segeln, einer Windsurf- und Tauchschule, Tennisplätze und
einem Fußballverein. Der Park bietet zahlreiche Wald- und Küstenwege für suggestive Spaziergänge 
 und in der Nähe des Sandstrandes gibt es einen Kinderspielplatz mit Minigolfanlage.
Am Kap Anuncijat befindet sich eine 1858 erbaute Marienkirche, die den Losinjer Seeleuten als Weihort diente.


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  Haus Rakic

 Adresse: Ul. Losinjskih pomoraca 42

51550 Mali Losinj

Tel:   +385  98948 6209  ( Nikola Rakic )

   oder +385 99600  0131   ( Nevenka Rakic )  

oder  +385 98130  8397 ( Miso Rakic ) 

Homepage: www.konoba-rakic.com

email: nikolarakicfregata123@hotmail.com 

 

 
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